Ein Hexenschuss ist als plötzlich auftretender, stechender Schmerz bekannt. Er tritt vor allem im Lendenwirbelbereich auf. Der Hexenschuss verschwindet oftmals wieder so plötzlich wie er kam. Jedoch gibt es auch eine chronische Form der Kreuzschmerzen, dem sogenannten LWS- oder Lendenwirbelsäulensyndrom. Wir zeigen, welche chiropraktischen und heilpraktischen Behandlungen gezielt sowohl gegen den Hexenschuss als auch gegen die chronischen Kreuzschmerzen angewendet werden können. Also was tun bei einem Hexenschuss? Chiropraktiker benutzen als hauptsächlich therapeutische Methode die Wiederherstellung der normalen körperlichen Funktionen, was auch bei einem Hexenschuss der Fall ist. Das Ziel ist es die Störungen des Nervensystems zu beseitigen oder zu verringern, wodurch sich eine bessere Funktion der beteiligten Organe oder des Gewebes ergibt. Die Hauptursache des Funktionsverlustes, nämlich die Störung des Nervensystems, wird durch Korrektur der Wirbelsäulen-Fehlfunktion mittels Justierung und Behebung von Luxationen entfernt.

Wir bemühen uns jederzeit Ihren Wünschen und Vorstellungen zu entsprechen.

Um Wartezeiten bei der Behandlung eines Hexenschuss zu reduzieren, bitten wir Sie mit dem Doctor of Chiropractic einen gesonderten Termin zu vereinbaren, falls dieser eine längere Dauer als die sonst geplanten 10 Minuten erfordern würde. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Wie wir einen Hexenschuss behandeln

Das Ziel der amerikanischen Chiropraktik ist die Behandlung und Prävention von biomechanisch bedingten Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, Blockierungen der Wirbelsäule und damit einhergehender Irritationen des Nervensystems.

Wo auch immer eine notwendige Regulierung im Bewegungsapparat diagnostiziert wird, wendet der Chiropraktor sanften, kontrollierten Druck bzw. Impuls (Justierung) an, um Wirbelfehlstellungen (Subluxationen) aufzulösen.

Wichtig ist auch die Behandlung der umliegenden Muskeln, der Sehnen und der Bänder, denn das muskuloskerale System ist aufeinander abgestimmt und sollte nur zusammen behandelt werden.

Helfen Sie uns, noch mehr Menschen zu helfen.
Facebook
Twitter
LinkedIn
WhatsApp
Telegram
Email