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Was tun wenn der Kopf schmerzt?
Drücken, hämmern, stechen, dröhnen, pochen – Laut Experten gibt es über 360 Formen von Kopfschmerzen. Sie zählen zu den Top Leiden der Deutschen, denn im Laufe des Lebens leiden 71 Prozent der Deutschen unter gelegentlichen oder chronischen Beschwerden.
Sie zehren an den Kräften, schränken den Alltag ein und können manche Menschen komplett außer Gefecht setzen. Oft ist es dabei jedoch schwierig zu unterscheiden, ob es sich bei den Schmerzen um gewöhnliches Kopfweh handelt oder eine Migräne die Ursache ist. Jedoch ist genau das wichtig für eine zielgerichtete Behandlung der Schmerzen.
Was kann getan werden, wenn der Kopf schmerzt? Was steckt genau dahinter? Und worin bestehen eigentlich die Unterschiede zwischen Migräne und anderen Kopfschmerzarten?
Was sind genau Kopfschmerzen?
Kopfschmerz ist ein neurologisches Schmerzphänomen im Bereich des Kopfes. Der Begriff bezeichnet zunächst ein Symptom, also ein Alarmsignal dafür, dass irgendetwas nicht stimmt.
Sie können überall am Kopf auftreten. Meist sind es jedoch Schmerzen oder ein Druck auf den Schläfen, am Stirnbereich, an dem seitlichen oder hinteren Teil des Kopfes oder am Nacken. Die Intensität dabei variiert und kann von sehr leicht bis sehr stark der Fall sein. Die Dauer des Schmerzes kann von wenigen Minuten bis zu einer Woche andauern.
Laut Studien ist die häufigste Art der sogenannte Spannungskopfschmerz. Dieser wird durch Stress ausgelöst und wirkt sich als drückend und dumpf aus. Bei anderen Schmerztypen ist die Schmerzintensität höher, wie zum Beispiel bei den Clusterkopfschmerzen. Diese beginnen auf einer Seite des Kopfes und breiten sich dann auf weitere Regionen aus.
Charakteristisch für den herkömmlichen Kopfschmerz ist aber, dass er für gewöhnlich auf beiden Seiten des Kopfes auftritt und sich nicht an einer Seite festsetzt.
Die zwei Kategorien der Kopfschmerzen
Alle 367 verschiedenen Arten von Kopfschmerzen lassen sich in eine von zwei großen Kategorien einordnen:
- Primäre Kopfschmerzen
- Sekundäre Kopfschmerzen
Bei der ersten Gruppe, den primären Kopfschmerzen, ist keine genaue Ursache erkennbar, da dabei der Kopfschmerz selbst die behandlungswürdige Erkrankung ist. Der Schmerz ist das Hauptsymptom, ohne andere strukturelle Erkrankung. Dazu gehören Migräne, Cluster- und Spannungskopfschmerz. Bei diesen so genannten primären Kopfschmerzen kann die Ursache nicht beseitigt werden. Die Behandlung besteht hier in einer schnellen und anhaltenden Schmerzlinderung.
Sekundäre Kopfschmerzen werden hingegen durch andere Erkrankungen verursacht. Dabei ist der Schmerz nur das Symptom einer Grunderkrankung, was auch als Begleitkopfschmerz bezeichnet wird. Auch der sogenannte „Schmerzmittelkopfschmerz“ (= „Medikamentenkopfschmerz“) gehört zur Gruppe der sekundären Kopfschmerzen.
Was sind die Auslöser?
Es sind unterschiedliche Auslöser, die sogenannten Trigger für Kopfschmerzen bekannt. Für das Auslösen einer Migräne, was neben dem Spannungskopfschmerz die häufigste Kopfschmerzform ist, gelten folgende, mögliche Einflüsse und biologische Faktoren:
- Flüssigkeitsmangel
- bestimmte NahrungsmittelB. Alkohol, besonders Rotwein, bestimmte Käsesorten
- zu viel Sonne, Sonnenstich, Hitzeschlag
- Wetterumschwung, Luft-, Licht- und Klimaeinflüsse
- veränderte Druckverhältnisse (Fön, Höhe, Tauchen)
- Muskelverspannungen im Nacken- und Kopfbereich
- Lärm, Flackerlicht, Aufenthalt in großer Höhe, Kälte oder verqualmten Räumen
- Druck bzw. Zug durch Helme oder einschnürende Kopfbedeckungen bzw. einen sehr straffen Pferdeschwanz
- Hormonschwankungen bei Frauen: vor und während der Periode (“menstruelle Migräne”), bei der Ersteinnahme von Hormonpräparaten zur Empfängnisverhütung (Pille), und nach den Wechseljahren
- Schwankungen des Koffeinspiegels bei regelmäßigem Koffeingenuss (Kaffee oder schwarzer Tee)
- Unterzuckerung (Schwankungen des Blutzuckerspiegels) z.B. durch ausgelassene Mahlzeiten
Migräne
Die Migräne bezeichnet bestimmte, anfallsartige auftretende Kopfschmerzen (Migräneattacken), die durch Bewegung verstärkt werden. Sie ist schon seit über 4000 Jahren bekannt und seither mit den unterschiedlichsten Mitteln erforscht und behandelt worden, jedoch wurde bis heute für die Schmerzen, noch für die Begleiterscheinungen eine einheitliche gesicherte Erklärung gefunden.
Das aktuellste Erklärungsmodell beschreibt, dass Nervenfasern, die an der Schmerzverarbeitung im Gehirn beteiligt sind, durch eine Entzündung, die jedoch nicht durch Bakterien oder Viren verursacht wird, und eine Blutgefäßerweiterung reizen. Diese Reizung wird dann als Migräneschmerz empfunden.
Migräne ist eine sehr häufige Erkrankung, denn etwa sieben Prozent der deutschen Männer und 13 Prozent der Frauen leiden unter Migräneattacken, wobei diese zwischen dem 35. Und 45. Lebensjahr am häufigsten auftreten. In diesem Alter sind Frauen drei Mal so häufig betroffen als Männer.
Heute geht man davon aus, dass die Veranlagung zur Migräne vererbt werden kann. Migräne kann eine genetische Veranlagung sein, was für einige Migräne-Formen nachgewiesen ist. Dementsprechend kommt sie gehäuft familiär vor.
Schmerzen
Im Vergleich zum Spannungskopfschmerz werden Migräneleiden eher als pochend-pulsierend beschrieben und kommt in der Regel einseitig vor, Schmerzen im gesamten Kopfbereich sind seltener. Migräne-Schmerzen sind sehr intensiv, was Betroffene oft zur Bettruhe zwingt. Manchmal leiden Patienten sogar so stark darunter, dass sie in die Notaufnahme müssen.
Bei dieser Art von Kopfschmerzen wird zwischen Migräne mit und ohne Aura differenziert. „Aura“ bezeichnet das Gefühl, welches der Betroffene ca. eine halbe bis eine Stunde erlebt, bevor die Migräne einsetzt. Dabei gehen den Kopfschmerzen bestimmten Symptome voraus. Das sind Empfindungen wie Konzentrationsprobleme, Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen oder Kribbel- und Schwindelgefühle. Mit Verschwinden der Aura setzen die Kopfschmerzen ein. Die Migräne mit Aura tritt bei etwa zehn bis 15 Prozent aller Migränepatienten auf.
Eine Migräne kennzeichnet episodische, einzelne Kopfschmerzattacken und deutlich mehr kopfschmerzfreie Tage. Wenn die Tage mit Schmerzen häufiger sind, als die ohne Schmerzen, dann reden Fachärzte bereits von chronischer Migräne. Diese Attacken können drei bis 72 Stunden andauern und kommen in der Regel ein- bis sechsmal im Monat vor. Bestimmte Faktoren, die so genannten Trigger lösen diese aus, wie zum Beispiel Stress, grelles Licht und Alkohol.
Symptome
Meist wird Migräne von weiteren Symptomen begleitet. Dazu zählen folgende:
- Übelkeit und Erbrechen
- Appetitlosigkeit
- Schmerz hinter dem Auge
- Lichtempfindlichkeit
- Geräuschempfindlichkeit
Prodromalphase
Vor den Schmerzen herrscht die Vorbotenphase (Prodromalphase), die nicht mit der Aura zu verwechseln ist. Mehrere Stunden bis zwei Tage vorher kann sich der Migränekopfschmerz beispielsweise mit einem der folgenden Symptome ankündigen:
- Gereiztheit, Stimmungsschwankungen
- Müdigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Gleichgültigkeit
- erhöhte Licht- und Lärmempfindlichkeit
- Hyperaktivität
- Heißhunger
Behandlung
Bei der Behandlung der Migräne werden die Symptome bekämpft, da die Ursachen für Migräne noch nicht ausreichend erforscht sind. Außerdem unterscheiden sich diese individuell so stark, dass eine genaue Einordnung schwierig ist. Sie kann leider (noch) nicht ursächlich behandelt werden und ist eine chronische Erkrankung. Das heißt, dass es immer wieder zu Migräneattacken kommen wird. Aber mit Ihrer Einsatzbereitschaft und Ihrem Durchhaltevermögen ist es möglich, die Schmerzen zu mindern und die Häufigkeit ihres Auftretens zu senken:
Betroffene sollten einen konstanten und regelmäßigen Lebensstil gewöhnen, um die Attacken vorzubeugen. Regelmäßige Schlaf- und Essenszeiten wirken sich positiv auf den Verlauf der Migräne aus. Auch ein regelmäßiger Ausdauersport, wie zum Beispiel Schwimmen, Joggen oder Radfahren kann helfen.
Wie Migräne entsteht, was die Auslöser sind und wie sie sich behandeln lässt, erklärt unser Therapeut Polikarpos Kutuxiadis im folgenden Video:
Spannungskopfschmerzen
Spannungskopfschmerzen sind der häufigste Typ Kopfschmerzen. Betroffene beschreiben sie als dumpf-drückend und leiden nicht so stark wie Migräne-Patienten. Diese Art tritt meist beidseitig auf in der Region von Stirn, Schläfen oder Scheitel, oder aber kann den ganzen Kopf betreffen. Oft ist er aber gar nicht so genau lokalisierbar, sondern betrifft diffus den ganzen Kopf und kann zwischen 30 Minuten und einer Woche andauern. Die Beschwerden treten in der Regel nur gelegentlich auf, sie können jedoch auch zum Dauerzustand werden
Stress, ungewohnte Ruhephasen, wie sie am Wochenende oder im Urlaub eintreten, Wetterwechsel sowie zu viel Nikotin oder Alkohol können zu den Beschwerden führen. Jedoch können sie auch ohne einen besonderen Auslöser eintreten. Der Spannungskopfschmerz tritt auch durch muskuläre Verspannungen, insbesondere der Nackenmuskulatur auf. Wenn beispielsweise den ganzen Tag am PC gesessen wird und Schultern und Nacken zu lange einseitig aktiviert sind, kann das auch ein Trigger (Auslöser) sein.
Ursprünglich kommt der Begriff „Spannungskopfschmerz“ von Verspannung. Man nahm früher an, dass Hals- und Schultermuskeln den Kopfschmerz verursachen. Heutzutage geht man davon aus, dass er eine Störung in schmerzverarbeiteten Zentren im Gehirn ist. Dabei ist insbesondere die Schmerzhemmung betroffen.
Zur Behandlung empfehlen die Experten Pfefferminzöl auf die Schläfen aufzutragen. Außerdem hilft ebenfalls Bewegung und Entspannung. Schmerzmittel sollte der Betroffene erst dann einnehmen, wenn es unverzichtbar erscheint.
Wenn der Spannungskopfschmerz mehr als 14 Tage im Monat und über ein Jahr regelmäßig vorkommt, wird er als chronisch bezeichnet. Spannungskopfschmerzen treten bei Patienten häufig mit Migräne in Kombination aus. Jedoch gibt es meist keine weiteren Begleiterscheinungen abgesehen von dem verbundenen allgemeinen Unwohlsein, was durch die Schmerzen zustande kommt.
Clusterkopfschmerzen
Der Clusterkopfschmerz zeichnet sich durch einen sehr heftigen, bohrenden, stechenden, einseitigen Schmerz im Augenbereich aus. Genauer gesagt sind die Augenhöhle und die Schläfenregion betroffen. Er ist besonders belastend für Betroffene, da er sich anfühlt, als ob ein Messer durch das Auge in den Kopf stechen würde.
Die Beschwerden können zwischen einer viertel Stunde bis zu drei Stunden andauern und das sogar mehrfach am Tag, wobei Attacken jedoch typischerweise nachts auftreten. Über Wochen oder Monate können sie täglich bis zu achtmal, dann über Monate oder Jahre gar nicht vorkommen – die sogenannten „Cluster-freien“ Tage.
Der Begriff „Cluster“ bedeutet „Bündel“ oder „Haufen“ und wird hier so bezeichnet, da sich die Attacken in einem bestimmten Zeitraum episodisch häufen bzw. bündeln. Von 1000 Menschen ist ca. einer betroffen. Demnach ist diese Art von Kopfschmerzen recht selten.
Männer sind vor allem von dieser Kopfschmerzart betroffen. Begleitend kommen Rötung des Gesichts, Tränen und Rötung der Augen, Laufen oder Verstopfung der Nase und Bewegungsdrang vor.
Die Ursache liegt möglicherweise in Veränderungen des Hirnstoffwechsels, woraufhin Entzündungen in bestimmten Blutgefäßbereichen des Gehirns die Folge sind. Zu den häufigsten Triggern der Attacken gehören der Genuss von Alkohol, flackerndes oder grelles Licht sowie bestimmte Lebensmittelzusatzstoffe.
Sekundäre Kopfschmerzen
Infolge von Erkrankungen, dem übermäßigen Gebrauch oder Entzug von bestimmten Substanzen, Medikamenten oder Schmerzmittel, oder nach einem Schleudertrauma oder Sonnenstich treten die sekundären Kopfschmerzen auf. Insgesamt machen sie weniger als 10 Prozent aller Kopfschmerz-Beschwerden aus.
Es handelt sich hierbei um eine Begleiterscheinung und diese verschwindet, wenn die Erkrankung geheilt ist. Die Linderung der Kopfschmerzen ist nur eine kurzfristige Maßnahme – das eigentliche Ziel ist die die Heilung der Grunderkrankung. Es sind bereits ungefähr 220 Erkrankungen bekannt, die sekundäre Kopfschmerzen verursachen.
Häufige Ursachen für diese sekundäre Kopfschmerzart, dem sogenannten Begleitkopfschmerz, sind Infekte wie die Grippe oder eine Nasennebenhöhlenentzündung. Aber auch:
- Bluthochdruck
- angestrengtes Sehen wegen nicht ausgeglichener Sehschwächen
- Flüssigkeitsmangel
- Durchblutungsstörungen
- Unterzuckerung
- Verspannungen/Probleme mit der Halswirbelsäule (HWS)
- Sauerstoffmangel
- Erkrankungen/Verletzungen des Gehirns
Die Kopfschmerzen, insbesondere plötzlich auftretende starke, sind wichtige Alarmsignale für die Erkrankungen, welche schnell behandelt werden müssen.
Aber auch der Medikamentenkopfschmerz kommt häufig vor, der für Betroffene ein Teufelskreis ist: Bei akuten Kopfschmerzen greifen viele zu Schmerzmittel zur Behandlung. Jedoch kann das zu einem Dauerkopfschmerz führen. Aus der Angst heraus, dass die Schmerzattacken schlimmer werden, nehmen Betroffene häufig täglich oder mit erhöhter Dosierung Schmerzmittel ein.
Der übermäßige Gebrauch davon wirkt sich auf den Gehirnstoffwechsel aus und setzt die Grenze, ab der ein Reiz als Schmerz wahrgenommen wird, deutlich herab. Dieser Reiz wird so abgeschwächt, sodass ein zuvor nicht schmerzhafter Reiz nun als Schmerz empfunden wird, sodass der Betroffene chronische Kopfschmerzen erleidet.
Rund 40 bis 50 Prozent aller deutschen Patienten haben chronische Beschwerden durch diesen Medikamentenkopfschmerz.
Behandlung
Für eine zielführende Behandlung ist es für den Arzt sehr wichtig festzustellen, ob Migräne oder Spannungskopfschmerz vorhanden sind und, ob die Schmerzen bereits chronisch sind. Dabei kann der Patient helfen, indem er ein paar Wochen Kopfschmerz- bzw. Migränetagebuch führt und es mitbringt. Darin sollten folgende Faktoren drin stehen:
- Häufigkeit und Dauer der Kopfschmerzen
- Auslöser für den Schmerz (Stress, Erholungsphase etc.)
- Art des Schmerzes, zum Beispiel pulsierend, stechend, dumpf
- Schmerzstärke (leicht, mittel, stark)
- Begleitsymptome (Flimmersehen, Sprachstörungen etc.)
- Auftreten, Dauer und Art der Aura
- Schmerzverstärkung bei körperlicher Aktivität (ja/nein)
- eingenommene Medikamente (Häufigkeit, Menge sowie Wirksamkeit)
- Fehlzeit in Stunden (Ausfall durch Migräne am Arbeitsplatz, im Familienleben)
Die Behandlung richtet sich danach, ob es sich um primäre oder sekundäre Kopfschmerzen und um welchen Typ handelt.
Bei einer Migräne unterscheidet der Therapeut zusätzlich zwischen einer akuten Attacke und einer vorbeugenden Therapie. Dadurch werden das Reduzieren der Häufigkeit von Attacken und die Linderung der Schwere der Kopfschmerzen erzielt.
Behandlungsmethoden
Für die Behandlung eignet sich der Einsatz von Medikamenten. Je nachdem wie schwerwiegend die Symptome sind, eignet sich bei Erwachsenen besonders Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Acetylsalicylsäure (ASS) oder Diclofenac in passender Dosierung. Im Falle einer schweren Migräne kommen migränespezifische Medikamente – die Triptane zum Einsatz. Triptane blockieren die Entzündung, verengen die Blutgefäße und wirken so gegen die Beschwerden und Begleitsymptome.
Jedoch sind auch andere nichtmedikamentösen Methoden Teil der Behandlung die Reizschwelle für das Auslösen eines Migräneanfalls weiter nach oben zu setzen:
Das sind Methoden, die Muskel- und Gefäß-Anspannung bewusst regulieren, die erlernt werden. Dazu gehören Muskelentspannung nach Jacobson, andere Stress- und Reizverarbeitungstrainings, Psychotherapie, Entspannungstechniken und Biofeedback.
In naturheilkundlichen Praxen kommen Reiz- und Regulationstherapien zum Einsatz. Sie dienen dazu, Anfallshäufigkeit und Schmerzintensität zu reduzieren. Dazu gehört zum Beispiel die Akupunktur.
Diese Behandlungsmethode wenden wir auch bei uns im Naturheilzentrum WirbelDOC an. Wir sind Spezialisten in der amerikanischen Chiropraktik, ganzheitlichen Schmerztherapie und Akupunktur. Für weitere Informationen und Terminvereinbarungen schreiben Sie uns gerne oder rufen Sie uns an.
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